Hinweis
[Alle wesentlichen Beiträge dieser Rubrik werden – nachdem sie von hier entfernt sind – im Archiv ohne zeitliche Begrenzung weiter gespeichert.]
Der Aufrufzähler dieser Website beginnt mit dem 1. Juli 2012.
10. Juni 2025
Den bisherigen Unterordner »Wikipedien« (in: »Leben und Werk«) habe ich neu gestaltet. Sie werden jetzt auf die fremdsprachigen Ausgaben direkt weitergeleitet. Näheres siehe dort.
9. Juni 2025
In den nächsten Wochen wird Bangs Werk »Haabløse Slægter« (Geschlechter ohne Hoffnung) in italienischer Übersetzung erscheinen. Es handelt sich um die Urfassung (1880). Übersetzer ist der bekannte italienische Skandinavist Luca Taglianetti. Das Buch wird vom Lindau-Verlag, Turin, herausgegeben.
Sieht man sich die bisherigen Übersetzungen von Herman Bangs Werken ins Italienische an, fällt auf, daß sie erst seit etwa 1990 erscheinen.
Von Bangs Werken wurde ins Italienische übersetzt:
- In margine alla vita, traduzione di F. Ardelli, Delta, Milano, 1929
- La casa bianca / La casa grigia ("Det hvide Hus" / "Det graa Hus"), trad. it. Hanne Jansen, Claudio Torchia, Marietti, Torino, 1986. ISBN 88-211-6191-9
- I quattro diavoli ("Les quatre diables"), trad. it. Alessandro Fambrini, Iperborea, Milano, 1990. ISBN 88-7091-016-4
- Mikaël - Desiderio del cuore ("Mikaël"), trad. it. Anna Cambieri, Lubrina, Bergamo, 1997. ISBN 978-8877661722
- Quando l'amore muore ("Naar Kærligheden dør"), trad. it. Alessandro Fambrini, Raffaelli, Milano, 1997
- L'ultimo viaggio di un poeta, trad. it. Bruno Berni, Iperborea, Milano 2012. ISBN 978-8870915044
- La casa bianca ("Det hvide Hus"), trad. it. Hanne Jansen, Claudio Torchia, Iperborea, Milano, 2012. ISBN 978-88-7091-199-2
- La casa grigia ("Det graa Hus"), trad. it. Hanne Jansen, Claudio Torchia, Iperborea, Milano, 2012. ISBN 978-8870915013
- Lungo la strada ("Ved Vejen"), trad. it. Eva Kampmann, Federico Tozzi, Saluzzo, 2019. ISBN 978-8898728107
Quelle: Wikipedia ital. Herman Bang. (Abgerufen: 26.05.25)
1. Dezember 2024
Im Ordner »Spurensuche« habe ich den Essay von Ulrich Lauterbach »Herman Bang in Berlin«, der am 27. April 1937 in der Kopenhagener Tageszeitung »Berlingske Tidende« erschien, eingestellt. Anlaß und Ursache dieses Essays sind mir unbekannt. Da der Text noch bis 2058 urheberrechtlich geschützt ist, danke ich seinem Sohn, Herrn Benjamin Lauterbach, für die Erlaubnis, den Text zu übersetzen und hier veröffentlichen zu dürfen. Wenn jemand von Ihnen, dem geneigten Leser, etwas über den Anlaß dieses Essays weiß, wäre ich für eine Nachricht außerordentlich dankbar.
22.November 2024
Die Novelette »Ein Kunstreiter« habe ich bei »Schorers Famlienblatt« eingefügt. Sie war Ende November/Anfang Dezember 1885 in dem Sammelband »Excentriske Noveller« unter dem Namen »Fratelli Bedini« (Andreas Schou-Verlag, Kopenhagen) erschienen. Übersetzer war mit hoher Wahrscheinlichkeit Emil Jonas.
19. Oktober 2024
Die Novelette »Ein Monat in Thorvaldsens Lande« ist neu in die Rubrik
»Schorers Familienblatt« eingestellt worden.
9. Oktober 2024
Unter der Rubrik »Leben und Werk« habe ich für eilige Leser einen »Kurzüberlick« über Herman Bang eingefügt. Es ist auch eine erneute (diesmal sehr positive) Begegnung mit ChatGPT! Vgl. die erste unerfreuliche Begeg-
nung: »Archiv«, »ChatGPT und die Beerdigung Bangs« am 17. Mai 2023.
4.Oktober 2024
Die Tabelle »Pseudonyme und Signaturen« wurde neu gestaltet und zu Ende geführt.
28. September 2024
In den Ordner »Literaturhistorische Texte« habe ich das Vorwort der Dissertation Ulrich Lauterbachs (»Herman Bang – Studien zum dänischen Impressionismus«, Breslau 1937) aufgenommen. Diese Dissertation ist die bisher einzige Darstellung der Werke Bangs in deutscher Sprache. Sie ist auch heute noch lesenswert und spiegelt die Gründlichkeit und – ja, man muß sagen – den Fleiß deutscher Gelehrsamkeit des 19. und 20. Jahrhunderts wider.
Benjamin Lauterbach danke ich für die Überlassung des Abdrucksrechtes.
4. September 2024
Aus Schorers Familienblatt wurde die Novelette »Die Geschwister« aufgenommen. Weitere folgen in loser Folge.
Ferner habe ich einen neuen Ordner mit Bangs Pseudonymen und Signaturen angelegt, der sich auf René Herrings Werk »Herman Bangs forfatterskab« stützt.
Ich war selbst über die Fülle seiner Pseudonyme und Signaturen überrascht. Anhand von Herrings Werk können Sie nachschlagen, in welchen Zeitungen und Zeitschriften Bang unter den Pseudonymen veröffentlicht hat.
16. August 2024
Ich habe den Novelettencyklus »Aus allen Ecken«, der in »Schorers Familienblatt« 1886 veröffentlicht wurde, mit den vier Noveletten a) »Das alte Fräulein«, b) »Zur Ehre des Präfekten«, c) »Der Sohn der Offizierswitwe« und
d) »Junge Mädchen« eingestellt.
10. August 2024
Unter der Rubrik »Schorers Familienblatt« finden Sie eine weitere Novelette: Auf dem Maskenball«.
8. August 2024
Herman Bang hat während seines ersten Aufenthalts in Berlin (1.12.1885 bis 13.1.1886) u.a. Kontakte zu Schorer, dem Herausgeber der Illustrierten »Schorers Familienblatt«, geknüpft. Er schrieb für die Illustrierte verschiedene Artikel, die wahrscheinlich alle von Emil Jonas übersetzt wurden. Die meisten waren bisher verschollen. Ich freue mich, sie wieder gefunden zu haben und stelle sie in loser Folge hier unter der Rubrik »Schorers Familienblatt« ein. Ich beginne mit »Die gnädige Frau«.
Herrn Siegfried Herrmann sei herzlich für die nicht ganz einfache technische Umsetzung gedankt.
6. August 2024
In die Rubrik »Deutsche Übersetzungen« habe ich Claudia Gremlers ausführliche Darstellung der deutschen Übersetzungen der Werke Bangs unter dem Unterordner »C. Gremler« eingefügt. Ich danke Frau Gremler an dieser Stelle für die freundliche Genehmigung.